Auslandssemester in Brasilien

Bildung gewinnt zunehmend an Bedeutung und ist eine sinnvolle Investition in die Zukunft. Allerdings ist ein fachlich hohes Niveau heute keine Garantie mehr für einen reibungslosen Berufseinstieg. Für viele Personalabteilungen zählt inzwischen das Gesamtpaket – mit den sogenannten Soft Skills. Nur ein Grund, warum sich zunehmend mehr deutsche Studenten für ein Auslandssemester entscheiden.

Laut einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes ergriffen im Jahr 2010 beispielsweise 126.600 Studierende die Chance einer Einschreibung an ausländischen Hochschulen – Tendenz steigend. Denn 2002 lag die Zahl bei gerade einmal knapp 56.000. Allerdings beschränken sich viele angehende Akademiker auf Klassiker – wie die USA, die Niederlande, Österreich oder Großbritannien und die Schweiz. Insgesamt entfielen auf diese fünf Länder rund 70 Prozent der Einschreibungen.

Südamerika haben viele Studierende dagegen leider nicht auf ihrer Liste. Dabei bietet gerade Brasilien ein durchaus ernst zu nehmendes Potenzial. Mit einer Bevölkerung von 194 Mio. Menschen und einer Fläche von 8,547 Mio. Quadratkilometern schafft es Brasilien sowohl flächenmäßig als auch bei der Bevölkerung in die Liste der globalen Top 5 und ist Angaben des Auswärtigen Amts zufolge mit einem Handelsvolumen von mehr als 22 Mrd. Euro (2011) der wichtigste Handelspartner Deutschlands in Südamerika.

Was spricht für ein Auslandssemester in Brasilien

Ein Auslandssemester verschafft Studenten allgemein einen Vorsprung vor Mitbewerbern für den Berufseinstieg. Zeugt es doch von einem hohen Maß an persönlicher Mobilität, der Fähigkeit, sich selbständig in einer fremden Kultur zurechtzufinden – und schärft das interkulturelle Gespür. Vorteile, die Personalabteilungen von der eigenen Bewerbung überzeugen können.

Darüber hinaus bringt ein Auslandssemester in Brasilien weitere Pluspunkte mit sich. Aufgrund der Tatsache, dass die Amtssprache Portugiesisch ist, beweist man mit dem Auslandsaufenthalt weitergehende Fremdsprachenkenntnisse. Und kann auch fachlich erheblich vom Auslandssemester in Brasilien profitieren. Gerade im Bereich der Umwelt- und Naturwissenschaften kann Brasilien mit einer Besonderheit punkten – dem Amazonas-Regenwald. Letzterer ist das größte Freilandlabor, in dem Biologen und Ökologen arbeiten können.

Zudem bietet sich Brasilien – aufgrund seiner wirtschaftlichen Position – auch für ein Auslandssemester im Rahmen der Wirtschaftswissenschaften an. Und ermöglicht interdisziplinäres Arbeiten, wenn es um die Kombination aus Marktentwicklung und Nachhaltigkeit geht. Aspekte, die Brasilien von einem Exoten zu einem lohnenden Ziel fürs Auslandssemester machen.

Die Qual der Wahl – studieren in Brasilien

Studenten, die sich für ein Auslandssemester in Brasilien entscheiden, stehen in mehrfacher Hinsicht vor einem Problem. Eine der wichtigsten Hürden ist die Entscheidung für eine Hochschule vor Ort. Anders als in Deutschland ist das Bildungssystem Brasiliens in Bezug auf die Universitäten deutlich differenzierter. Neben staatlichen Hochschulen, an denen kostenlos studiert werden kann, hat sich eine große Zahl privater Konkurrenten mit Studiengebühren entwickelt. Anders als in Deutschland ist deren Ruf allerdings nicht zwingend besser.

Der Grund: Für den Zugang an eine öffentliche Hochschule müssen Brasilianer eine Eignungsprüfung (Vestibular) ablegen. Eine Tatsache, die dazu führt, dass nur die besten Bewerber einen Studienplatz erhalten. Kinder vermögender Eltern, die am Eingangstest scheitern und sich die Gebühren leisten können, haben Zugang zu den privaten Unis.

Tipp: Deutsche Studenten müssen die Eignungsprüfung nicht fürchten. Wer sich lediglich für ein Auslandsemester entscheidet, belegt mit den Matérias Isoladas eine Art Ergänzungsstudium und kann sich die Kurse relativ frei zusammenstellen, die während des Aufenthalts belegt werden.

Es ist dennoch empfehlenswert, die Hochschule mit Bedacht zu wählen – gerade wenn sich das Auslandsemester fachlich ins eigene Studium einfügen soll. In diesem Zusammenhang muss klar sein, dass

  • die Hochschule in Brasilien eine dem Studiengang vergleichbare Fachrichtung anbietet,
  • die Zugangsvoraussetzung erfüllbar sind
  • und die Prüfungsleistungen der Matérias Isoladas seitens der deutschen Hochschule anerkannt werden.

Hinzu kommt ein weiterer Aspekt. Bezüglich der Ausstattung können nicht alle brasilianischen Hochschulen mit dem Niveau mithalten, welches Studenten aus Deutschland gewohnt sind. Wer diesbezüglich keine Abstriche machen will, muss sich vorab informieren, welchen Standard die Wunsch-Universität erfüllt.

Tipp: Die Qualität der Lehre wird nicht nur von staatlicher Seite bewertet. Auch externe Organisationen nehmen die Universitäten unter die Lupe. So gehören im QS Latin American University Ranking beispielsweise die

  • Universidade de São Paulo
  • Universidade Estadual de Campinas (Unicamp)
  • Universidade Federal do Rio de Janeiro
  • Universidade Federal de Minas Gerais
  • Universidade Federal do Rio Grande Do Sul (UFRGS)
  • Universidade Federal de São Paulo

zu den lateinamerikanischen Top 15.

Das Auslandssemester – die Zulassungsvoraussetzungen

Die Auswahl der Hochschule ist aber nur der erste Schritt fürs Auslandssemester. Ob man sich tatsächlich an diese Herausforderung wagen kann, hängt von den Zulassungsvoraussetzungen ab. Für die Matérias Isoladas ist eine Immatrikulation in Deutschland zwingende Bedingung. Darüber hinaus müssen für die gewünschten Lehrveranstaltungen ausreichend freie Plätze vorhanden sein. Und zusätzlich ist für die Aufnahme des Auslandssemesters mitunter ein „Lebenslauf“ bzw. eine akademische Vita nötig (Übersicht zu den bisherigen Prüfungsleistungen/Zwischenprüfungen).

Was im Einzelnen zu den Zulassungsvoraussetzungen für die brasilianische Universität und das Auslandssemester gehört, lässt sich am besten über die Immatrikulationsbüros der Hochschulen bzw. speziell eingerichtete Büros für internationale Angelegenheiten herausfinden.

Tipp: Da Unterrichts- und Amtssprache in Brasilien Portugiesisch ist, kann bereits der Erstkontakt Schwierigkeiten mit sich bringen. Pflegt die eigene Hochschule eine Partnerschaft mit Universitäten in Brasilien, kann es sich daher durchaus lohnen, diese Kanäle zu nutzen.

Eine wichtige Hürde sollte man nicht unterschätzen – das Visum. Problematisch wird hier die Tatsache, dass dies für eine Einschreibung vorliegen muss, ein Studentenvisum aber erst offiziell beantragt werden kann, wenn ein Nachweis der brasilianischen Hochschule vorgelegt wird.

Was kostet ein Auslandssemester in Brasilien

Ein Auslandssemester kann zum teuren Spaß werden. Generell sollte man als Student dieses Credo auch für Brasilien im Hinterkopf behalten und muss sich vorab darüber im Klaren sein, wie der Aufenthalt finanziert wird. Denn Nebenjobs, die in Deutschland zur Finanzierung des Alltags dienen, fallen in Brasilien aus. Der Grund: Mit dem Studentenvisum ist keine Arbeitserlaubnis verbunden. Zudem zählt ein Nachweis über die Finanzierung (es muss der Unterhalt in Höhe von 600 Euro p. Monat gesichert sein) des Auslandssemesters zu den Bedingungen, an welche die Erteilung des Visums geknüpft ist.

Es fallen Kosten für

  • das Flugticket/die Anreise,
  • Verwaltungsgebühren (oder Studiengebühren an privaten Unis, schwanken nach Hochschule, Fachrichtung und Anzahl der belegten Kurse),
  • Gebühren für den Visa-Antrag,
  • die Unterkunft (Wohnheim, WG, Appartment),
  • öffentliche Verkehrsmittel,
  • Lebensmittel und Kommunikation,
  • sowie die Freizeitgestaltung an.

Wie hoch die Ausgaben letztlich sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Erfahrungsgemäß ist der Alltag in den Ballungs- und Touristenzentren teurer. Bezüglich Essen & Trinken bzw. der Verkehrsmittel ist Brasilien zwar günstiger als Deutschland, dennoch sollte man sich als Student im Klaren darüber sein, dass ein Auslandssemester unterm Strich zwischen 600 Euro bis 800 Euro pro Monat verschlingen kann.

Was angesichts dieser Tatsache bleibt, ist die Frage nach den Finanzierungsmöglichkeiten für das Auslandssemester? Grundsätzlich stehen folgende Alternativen zur Wahl:

  • finanzielle Unterstützung der Eltern
  • Auslands-BAföG
  • Stipendien
  • Studien-/Bildungskredite.

Tipp: Um im Zuge des Antrags für ein Visum berücksichtigt zu werden, sind die Hilfen der Eltern schriftlich festzuhalten.

Die Inanspruchnahme des sogenannten Auslands-BAföG ist an gewisse Bedingungen geknüpft. So muss der Student bereits über mindestens 12 Monate in Deutschland studieren, hier seinen Wohnsitz haben und die Ausbildung förderfähig sein. Aufgrund der Tatsache, dass durch den Auslandsaufenthalt ein höherer Bedarf entsteht, kann sich der Antrag aber auch für Studenten rechnen, die in Deutschland kein BAföG erhalten. Diese Mehrleistungen setzen sich zusammen aus

  • bis zu 4.600 Euro für Studiengebühren,
  • einer Reisekostenpauschale für Hin- und Rückreise (jeweils 500 Euro)
  • sowie Zuschlägen für eine Auslandskrankenversicherung und einen Kaufkraftausgleich.

Ansonsten entsprechen die Leistungen den Beträgen, die im Inland als Ausbildungsförderung gewährt werden.

Kommt das Auslands-BAföG nicht in Frage, bietet sich ein Stipendium an. Parallel zu Stiftungen bieten unter anderem auch Forschungsgesellschaften finanzielle Hilfen an. Neben pauschalen Stipendien können diese auch leistungsgebunden vergeben werden. Letzteres hat den Vorteil, dass hier bei der Berechnung der BAföG-Sätze unter Umständen gewisse Freibeträge unberücksichtigt bleiben. Stipendien und Förderungen bieten unter anderem an:

der DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst),

die Baden-Württemberg Stiftung,

der Lutherische Weltbund,

die Hans-Böckler-Stiftung usw.

Neben Stiftungen vergeben auch Universitäten mitunter Stipendien, die ebenfalls für einen akademisch geprägten Aufenthalt in Brasilien genutzt werden können. Die Höhe der Stipendien ist unterschiedlich, es empfiehlt sich, ausreichend früh in dieser Richtung nach Informationen zu suchen.

Führen weder Auslands-BAföG noch die Suche nach Stipendien zum gewünschten Erfolg bleibt als letzte Option zur Finanzierung des Auslandssemesters noch der Studien-/Bildungskredit. Der staatlich geförderte Bildungskredit wird durch die KfW ausgezahlt (für einen Zeitraum von bis zu 24 Monaten) und kann auch für den Besuch einer ausländischen Hochschule genutzt werden. Parallel dazu bieten heute viele Banken Studienkredite mit wechselnden Konditionen (bezüglich Höhe und Tilgung) an. Inwiefern sich davon das Auslandssemester in Brasilien bestreiten lässt, hängt von den Bedingungen der Studienkredite ab.

Der große Vorteil, den gerade Studienkredite bieten, ist die Unabhängigkeit der Leistung vom Einkommen der Eltern, welches beim BAföG fundamentale Auswirkungen hat. Gegenüber Stipendien liegt ein Pluspunkt darin, dass Studenten die Höhe des Kredits auf Grundlage ihres Finanzbedarfs selbst festlegen können, also nicht auf pauschale Summen angewiesen sind. Nachteilig wirkt sich im Gegenzug aus, dass der Kredit verzinst an die Banken zurückzuführen ist. Wird der Tilgungszins erst nach Ende der Ausbildung – also zum Beginn des Rückzahlungszeitraums festgelegt – entstehen möglicherweise zusätzliche Nachteile.

Wohnen in Brasilien

Neben Universität und Finanzierung ist das Wohnen in Brasilien einer der drei wesentlichen Faktoren, die jeder Student im Zuge der Planung für das Auslandssemester auf seiner Liste stehen hat. In Frage kommen hier

  • Wohnheime,
  • Wohngemeinschaften,
  • und eine eigene Wohnung oder Appartments.

Mit deutschen Standards sollte man im Wohnheim aber nicht rechnen. Es ist durchaus keine Seltenheit, dass sich mehrere Personen ein Zimmer teilen. Zudem sind Wohnheimplätze in Brasilien vor allem für bedürftige Studenten vorgesehen. Um den Charakter der Brasilianer kennenzulernen, empfiehlt sich das Wohnen in einer WG. Diese sogenannten Repúblicas sind von einem geselligen Miteinander geprägt, was für Außenstehende nicht immer ohne Spannungen bleibt.

Da die Mieten in Brasilien teils deutlich niedriger als in Deutschland ausfallen, ist eine Wohnung für ein Auslandssemester erschwinglich. Allerdings sollte aus Gründen der Sicherheit auf das Umfeld geachtet werden. Es zahlt sich aus, hier großzügig zu kalkulieren und in gehobenen Vierteln nach einer Unterkunft zu suchen. Die Preise beginnen bei ca. 150 Euro – 200 Euro, können je nach Ausstattung und Lage der Wohnung aber auch das Doppelte betragen.

Tipp: Auslandsstudenten können die sogenannte Pansionato als Mischung aus Appartment und WG fürs Wohnen in Brasilien nutzen. Unter Umständen enthält die Miete in den Pansionato sogar die Verpflegung.

Visum und Einreise

Für das Auslandssemester in Brasilien sind ein Visum und der Reisepass Pflicht. Letzterer muss zum Einreisezeitpunkt noch mindestens sechs Monate gültig sein. Für die Beantragung des Visums bei der brasilianischen Vertretung sind folgende Unterlagen notwendig:

  • der schriftliche Nachweis der Universität in Brasilien, aus dem der Zeitraum der Einschreibung hervorgeht (im Original),
  • der Visumantrag (inklusive biometrischem Foto),
  • der Reisepass,
  • ein polizeiliches Führungszeugnis (darf nicht älter als drei Monate sein),
  • ein Nachweis über den gesicherten Lebensunterhalt während des Auslandssemesters (notariell beglaubigte Erklärung der Eltern oder die Bewilligung eines Stipendiums; es müssen mindestens 600 Euro pro Monat zur Verfügung stehen),
  • eine Kopie des Flugtickets
  • und der Nachweis zur Krankenversicherung.

Tipp: Für einen mehrmonatigen Aufenthalt in Brasilien ist nach der Einreise die Policía Federal aufzusuchen, die einen vorläufigen Reisepass ausstellt. Für diesen wichtigen Termin bleiben Studenten 30 Tage.

Anerkennung der Leistungen

Die Anerkennung von Prüfungsleistungen aus dem Ausland ist immer noch ein großes Problem. Grundsätzlich zahlt es sich aus, dieses Problem bereits vor der Abreise anzugehen. Im Regelfall sind die Prüfungsausschüsse die richtigen Ansprechpartner. Beispielsweise lässt sich über ein Learning Agreement vorab regeln, in welcher Form die Prüfungsleistungen aus Brasilien als Free-Mover anerkannt werden. Im Rahmen von Partnerschaften/Austauschprogrammen zwischen der eigenen Uni und brasilianischen Hochschulen sollte die Anerkennung dagegen auf weniger hohe Hürden stoßen.

Alternativen zum Auslandssemester

Um Brasilien kennenzulernen, muss es nicht gleich ein mehrmonatiges Auslandssemester sein. Geht es vordergründig um das Erlernen der Sprache vor Ort und das Kennenlernen von Bevölkerung und Mentalität, ist eine Sprachreise nach Brasilien die Alternative. Dabei stehen nicht nur die Grundlagen der portugiesischen Sprache im Vordergrund. In den mehrwöchigen Kursen, die zwischen 2 – 4 Wochen oder länger dauern können, ist eine intensive Beschäftigung mit Brasilien, der Bevölkerung und Kultur möglich – inklusive einer Unterbringung in Gastfamilien. Mehr zu Brasilien und die wichtigsten Informationen gibt es hier.

Tipp: Um die Erfahrungen aus einer Sprachreise – etwa vor dem eigentlichen Studium – später nutzen zu können, muss klar sein, welchen Wert das Abschlusszertifikat hat bzw. ob es zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht sogar als prüfungsrelevante Leistung anerkannt werden kann.

Das beliebte Work & Travel ist in Brasilien schwierig umzusetzen, da kein spezielles Visum hierfür existiert. Eine mögliche Lösung wäre die Beantragung eines Arbeitsvisums, welches allerdings bereits ein sicheres Arbeitsverhältnis in Brasilien voraussetzt. Wer sich sozial oder im Umweltschutz engagieren und gleichzeitig das Land kennenlernen will, hat noch eine andere Möglichkeit – die Freiwilligenarbeit.

Brasilien: Studieren zwischen Samba & Regenwald

Brasilien steht in erster Linie für Sonne, Strand, Fußball und Samba. Allerdings hat das südamerikanische Land mehr zu bieten. Es ist das lohnende Ziel für ein Auslandssemester – in vielen unterschiedlichen Studienrichtungen. Und Studenten beweisen mit dem Aufenthalt im Ausland nicht nur, dass sie auch neuen und schwierigen Herausforderungen gewachsen sind, sondern sich auch in anderen Kulturen zurechtfinden.

Damit zumindest bis zur Einreise und in den ersten Wochen alles glatt läuft, sollte man sich für die Vorbereitung ausreichend Zeit nehmen, früh mit den Planungen beginnen und nach Möglichkeit auf den Erfahrungen anderer aufbauen. Denn gerade, wenn die eigene Hochschule einen intensiven Kontakt nach Brasilien pflegt, lassen sich viele Probleme bereits im Vorfeld aus dem Weg schaffen.

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