Spanisch lernen in Costa Rica
Costa Rica – Land der riesigen Artenvielfalt, atemberaubender Naturschönheiten und vielen Abenteuern. Es ist nicht verwunderlich, dass es viele Sprachschüler zum Spanischlernen in diesen großartigen Teil Lateinamerikas zieht. Damit man dieses wunderschöne Reiseland auch bei einer Sprachreise genießen kann sollte man eine gute Sprachschule auswählen. Doch worauf sollte man bei der Auswahl einer geeigneten Sprachschule achten?
1. Anerkennungen der Sprachschule
Verschiedene Anerkennungen sind ein erstes Indiz für die Qualität der Sprachschule. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Qualitätssiegel, die für die Einhaltung gewisser Richtlinien stehen. So hat beispielsweise die Sprachdirekt-Partnerschule in Costa Rica drei Anerkennungen bzw. ist Mitglied bei drei wichtigen Organisationen: Die AATSP (The American Association of Teachers of SpanishandPortuguese) fördert den Erwerb einer zweiten (lateinamerikanischen) Fremdsprache. Die Organisation ALTO (Association of Language Travel Organisations) gibt weltweit gültige Richtlinien hinsichtlich hoher Qualitätsstandards der Schulen vor, an die sich die dazugehörigen Einrichtungen halten müssen. Der Fokus von FIYTO (Federation of International Youth Travel Organisations) liegt auf der Einhaltung hoher Qualitätsstandards bei Jugendaustauschprogrammen. Die Sprachschule arbeitet stets daran, den Anforderungen der Organisationen gerecht zu werden und kontinuierlich die hohe Qualität zu gewährleisten.
2. Kleine Klassengröße
Ein weiteres Qualitätsmerkmal einer Sprachschule ist die Klassengröße. Je kleiner die Teilnehmergruppe, desto effektiver und individueller wird der Unterricht. Es kann viel besser auf die einzelnen Bedürfnisse und Schwächen der Sprachschüler eingegangen werden. In der Regel sollten in einer Klasse nicht mehr als 10 Schüler unterrichtet werden – fünf bis sechs Teilnehmer sind ideal!
3. Internationale Kursgruppen
Die Klassen sollten nicht nur klein sein, sondern sich auch aus internationalen Teilnehmern zusammensetzen. Verschiedene Nationalitäten der Sprachschüler fördern zusätzlich den Lernprozess. Denn wenn keiner die Muttersprache des anderen spricht, ist man automatisch gezwungen in Spanisch zu kommunizieren und fehlendes Vokabular durch eigene Umschreibungen auszugleichen. Zudem macht es viel mehr Spaß, wenn man neben den neuen Sprachkenntnissen noch zusätzlich viel über andere Kulturen und Mentalitäten lernt.
4. Qualifizierte Lehrer
Das A und O für einen erfolgreichen Spanischkurs sind natürlich qualifizierte Lehrkräfte. Es ist zum einen wichtig, dass diese pädagogisch geeignet und zum anderen fachlich dafür ausgebildet sind, Spanisch zu unterrichten. Es versteht sich von selbst, dass die Lehrer dabei allesamt spanische Muttersprachler sind, die den Sprachschülern bei jeglichen Problemen weiterhelfen und aus ihrem eigenen Leben erzählen können.
5. Ehrliche Kundenrezensionen
Bereits eine kurze Recherche im Internet reicht, um sich anhand von Kundenrezensionen einen Eindruck über die Sprachschule, den Sprachreise-Anbieter bzw. über die Südamerika Sprachreise zu schaffen. Sind die Feedbacks von ehemaligen Sprachkursteilnehmern authentisch und beinhalten eigene Erfahrungen, so ist das eine gute Hilfestellung bei der Suche der richtigen Schule. Bewertungsportale wie Trusted Shops oder Ciao sind sehr geläufig und umfangreich. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich dort einen kurzen Überblick zu verschaffen!
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