Peru Reisetipps & Rundreiseplanung – Orientierung für deine Reise
Peru gehört zu den faszinierendsten Reiseländern Südamerikas – eine wahre Schatzkammer für Kultur- und Naturliebhaber. Von den geheimnisvollen Ruinen der Inka über die schneebedeckten Anden bis zum tropischen Amazonas Regenwald: Wer durch Peru reist, erlebt eine Welt voller Kontraste, Geschichte und landschaftlicher Höhepunkte.
Eine Rundreise durch Peru kann dich in wenigen Tagen vom Pazifik über 4.000 Meter hohe Andenpässe bis tief in den Dschungel führen. Genau diese Vielfalt macht das Land so spannend – erfordert aber auch eine durchdachte Reiseplanung. Höhenunterschiede, lange Distanzen und unterschiedliche Klimazonen sollten bei der Routenwahl unbedingt berücksichtigt werden.
In diesem Beitrag erhältst du praktische Peru-Reisetipps, um deine individuelle Reise optimal vorzubereiten: mit Empfehlungen zu den schönsten Regionen, Höhepunkten der klassischen Rundreise, alternativen Routen, Fortbewegung, Unterkunft und kulturellem Verhalten. Ob du auf den Spuren der Inka wandern, Kolonialstädte entdecken oder in abgelegenen Dörfern peruanische Gastfreundschaft erleben willst – dieser Guide hilft dir, die passende Route zu finden.
Sehenswürdigkeiten & Regionen – Peru Rundreise Ziele im Überblick
Peru bietet eine beeindruckende geografische und kulturelle Vielfalt. Vom trockenen Küstentiefland über die schneebedeckten Anden bis hin zum dichten Amazonasgebiet erwarten dich völlig unterschiedliche Welten. Neben Machu Picchu gibt es unzählige weitere Highlights – sowohl auf der klassischen „Gringo-Route“ als auch abseits der bekannten Pfade. Hier findest du unsere Empfehlungen für deine Rundreise durch Peru:
Cusco & das Heilige Tal – Inka-Erbe und Rundreise-Klassiker
Die ehemalige Hauptstadt des Inkareichs, Cusco, ist heute das touristische Zentrum Perus – und idealer Ausgangspunkt für viele kulturelle und landschaftliche Erlebnisse. Die Altstadt ist ein UNESCO-Weltkulturerbe, geprägt von kolonialer Architektur auf Inka-Fundamenten, lebhaften Plätzen und einem besonderen Flair zwischen Tradition und Tourismus.
Unbedingt lohnenswert ist das nahegelegene Heilige Tal der Inka mit Orten wie Pisac, Ollantaytambo oder Moray – allesamt reich an archäologischen Stätten, Handwerksmärkten und Panoramablicken. Von hier aus startet auch der berühmte Inka-Trail nach Machu Picchu.
Rundreisetipp: Mindestens 4–5 Tage einplanen – inkl. Zeit zur Höhenanpassung.
Machu Picchu – Das Highlight jeder Peru-Reise

Die sagenumwobene Inkastadt Machu Picchu thront auf 2.430 Metern Höhe inmitten üppiger Berglandschaft und ist das Wahrzeichen Perus. Egal ob du zu Fuß über den Inka-Trail, mit dem Zug über Aguas Calientes oder auf alternativen Routen wie dem Salkantay-Trek anreist – der Anblick der Ruinen im Nebel ist unvergesslich.
Tipp: Tickets für Eintritt, Zug und ggf. Inka-Trail müssen Wochen im Voraus gebucht werden – besonders in der Hochsaison (Mai–September).
Lima – Moderne Metropole mit kolonialem Erbe
Die Hauptstadt Perus wird oft unterschätzt – zu Unrecht. Lima verbindet koloniale Altstadt, angesagte Stadtviertel wie Miraflores oder Barranco und es ist eine der besten Gastronomieszene Lateinamerikas.
Besonders lohnenswert: ein Spaziergang an der Pazifikklippe bei Sonnenuntergang, ein Besuch im Larco-Museum (präkolumbische Kunst) oder eine kulinarische Tour durch die Märkte der Stadt.
Empfehlung: Zwei Nächte einplanen, um Lima wirklich zu erleben.
Arequipa & der Colca-Canyon – Weiße Stadt & Kondor-Blicke
Arequipa, die „weiße Stadt“, ist von Vulkanen umgeben und bezaubert mit kolonialer Architektur und entspannter Atmosphäre. Das historische Zentrum rund um die Plaza de Armas ist wunderschön erhalten, mit Highlights wie dem Santa Catalina-Kloster oder dem Museo Santuarios Andinos (Eismumie Juanita).
Von Arequipa aus starten Touren in den Colca-Canyon – einer der tiefsten Canyons der Welt. Frühmorgens kannst du dort mit etwas Glück majestätische Andenkondore im Gleitflug beobachten.
Puno & der Titicacasee – Kultur & Natur auf über 3.800 Metern
Der Titicacasee ist der höchstgelegene schiffbare See der Welt – und für viele Peru-Reisende ein unvergesslicher Ort. Die Stadt Puno dient als Ausgangspunkt für Bootstouren zu den Uros-Schilfinseln oder der naturbelassenen Insel Taquile mit ihrer lebendigen Quechua-Kultur.
Die Höhe ist hier deutlich spürbar – gönn dir Zeit zur Anpassung und reise möglichst langsam an (z. B. von Cusco mit dem Zug oder Bus).
Amazonasgebiet – Dschungelabenteuer in Iquitos oder Puerto Maldonado
Perus Regenwaldregion nimmt rund 60 % der Landesfläche ein – ideal für Natur- und Abenteuer Liebhaber. Zwei Haupteingänge sind:
- Puerto Maldonado: Einfach erreichbar von Cusco, zahlreiche Eco-Lodges, ideal für kürzere Dschungeltouren.
- Iquitos: Nur per Flug oder Boot erreichbar, Ausgangspunkt für Amazonas Expeditionen in den tiefen Urwald.
Tierbeobachtungen, Nachttouren, Kanufahrten und Begegnungen mit indigenen Gemeinschaften machen den Dschungel zu einem echten Kontrast zum Andenhochland.
Nazca & die Südküste – Geheimnisse, Wüste & Pinguine
Entlang der Panamericana im Süden Limas warten einige unterschätzte Highlights:
- Paracas-Nationalreservat und die Islas Ballestas – „Galápagos für Einsteiger“ mit Seelöwen, Pinguinen und Vogelkolonien
- Huacachina – Oase in der Wüste mit Sandboarding und Dünen Buggys
- Nazca-Linien – mysteriöse Scharrbilder, am besten per Rundflug erkunden
Diese Region eignet sich hervorragend für alle, die Küste, Abenteuer und Archäologie kombinieren wollen.
Fortbewegung & Verkehrsmittel in Peru – So kommst du gut durchs Land
Peru ist ein großes Land mit teils herausfordernder Topografie – von Wüsten über Hochgebirge bis zum Regenwald. Entsprechend vielfältig sind die Verkehrsmittel, die dir zur Verfügung stehen. Eine gute Planung spart nicht nur Zeit, sondern hilft dir auch dabei, Höhenkrankheit zu vermeiden und Reiseetappen sinnvoll zu gestalten. Hier findest du die wichtigsten Möglichkeiten der Fortbewegung – samt Tipps für deine Rundreise.
Inlandsflüge – schnell, praktisch und oft unverzichtbar
Peru verfügt über ein gutes Netz an Inlandsflügen, das große Distanzen bequem überbrückt. Besonders auf folgenden Strecken sind Flüge empfehlenswert:
- Lima – Cusco / Arequipa / Juliaca (Titicacasee).
- Lima – Iquitos (Amazonasgebiet).
- Cusco – Puerto Maldonado (Dschungelregion).
Die wichtigsten Fluggesellschaften sind LATAM, Sky Airline und JetSmart. Achte bei günstigen Tarifen auf Gepäckbestimmungen – oft ist nur Handgepäck inklusive.
Fernbusse – komfortabel und günstig unterwegs
Busreisen sind das Rückgrat der Fortbewegung in Peru. Viele Strecken (z. B. Lima–Arequipa, Cusco–Puno) lassen sich auch über Nacht absolvieren. Empfehlenswerte Anbieter wie Cruz del Sur, Oltursa oder Movil Tours bieten „Semi-Cama“ oder „Cama“-Sitze mit Verpflegung, Bildschirm und Sicherheitsgurt.
Reisetipp: Bei langen Fahrten unbedingt die Premium-Busse wählen – sie sind deutlich sicherer und komfortabler als einfache Linienbusse.
Züge – touristisch, nostalgisch & landschaftlich spektakulär
Peru hat nur wenige Zugverbindungen – aber die zählen zu den schönsten der Welt:
- Inka Rail / PeruRail (Cusco – Machu Picchu / Aguas Calientes): Panoramafahrten durch das Heilige Tal.
- Belmond Andean Explorer (Cusco – Puno – Arequipa): Luxuszug mit atemberaubenden Landschaften.
- Tren Macho (Huancayo – Huancavelica): Authentisches Erlebnis abseits der Touristenrouten.
Hinweis: Zugverbindungen sind meist touristisch und sollten frühzeitig gebucht werden.
Mietwagen – nur in ausgewählten Regionen sinnvoll
In Städten wie Lima oder Cusco ist Autofahren eher unübersichtlich und nervenaufreibend. Wer jedoch bestimmte Routen individuell erkunden will (z. B. Arequipa–Colca–Puno), kann mit dem Mietwagen flexibel reisen.
Wichtig: Straßen sind teils in schlechtem Zustand, Verkehrsregeln werden oft kreativ interpretiert, und die Höhenlage kann die Fahrweise beeinflussen.
Taxis, Apps & innerstädtische Mobilität
In größeren Städten funktionieren Apps wie Uber, Cabify oder InDrive zuverlässig – oft sicherer und transparenter als klassische Taxis. In kleineren Orten empfehlen sich Hoteltransfers oder vorab vereinbarte Fahrten.
Tipp: Immer vor der Fahrt den Preis aushandeln, wenn keine App genutzt wird.
Boote im Amazonasgebiet
Im peruanischen Regenwald sind Boote das Hauptverkehrsmittel. Ob zur Dschungel Lodge oder auf einer längeren Flussreise ab Iquitos – Touranbieter organisieren meist die Transfers, die ein echtes Erlebnis sind.
Unterkünfte in Peru – Von Eco-Lodges bis Kolonialhotels
Peru bietet eine große Bandbreite an Unterkünften für jedes Reisebudget und jede Vorliebe. Ob in kolonialen Herrenhäusern, urigen Hostels, komfortablen Hotels oder mitten im Dschungel – die peruanische Gastfreundschaft und ein wachsendes Qualitätsniveau machen das Land zu einem angenehmen Ziel für Individualreisende. Hier findest du einen Überblick über die wichtigsten Unterkunftsarten in Peru – samt Reisetipps zur Buchung und Lage.
Hotels & Hostels in Städten und Touristenzentren
In Städten wie Lima, Cusco, Arequipa oder Puno findest du eine breite Auswahl an Hotels aller Kategorien – von einfachen Backpacker-Hostels bis zu gehobenen Boutique-Hotels. In Cusco und Arequipa sind viele Unterkünfte in alten Kolonialbauten untergebracht, mit charmanten Innenhöfen, dicken Mauern und historischem Flair.
Tipp: Viele Hotels bieten kostenlosen Coca-Tee zur Höhenanpassung – und auf Wunsch auch Sauerstoff. Besonders in Cusco lohnt sich eine Unterkunft in Zentrumsnähe, um die Sehenswürdigkeiten zu Fuß zu erreichen.
Eco-Lodges & Regenwald-Unterkünfte
Im Amazonasgebiet rund um Puerto Maldonado oder Iquitos übernachtest du meist in Dschungel-Lodges, die oft nur per Boot erreichbar sind. Diese Lodges bieten Vollverpflegung, geführte Touren, Moskitonetze und oft auch Solarstrom.
Reisetipp: Je weiter entfernt von der Stadt, desto intensiver das Naturerlebnis – aber auch teurer. Buche Dschungel-Unterkünfte frühzeitig und achte auf inkludierte Leistungen.
Homestays & Community Tourism
In vielen Andenregionen – z. B. auf der Insel Taquile im Titicacasee oder in kleinen Dörfern des Heiligen Tals – gibt es Homestays: Übernachtungen bei Familien, die Einblick in den Alltag und die Kultur der Region geben. Oft wird gemeinsam gegessen, gekocht oder gewebt.
Empfehlung: Eine tolle Möglichkeit, die peruanische Kultur wirklich kennenzulernen – auch wenn der Komfort einfach ist.
Boutique-Hotels & besondere Orte
In Orten wie Ollantaytambo, Arequipa oder Sacred Valley gibt es stilvolle Boutique-Hotels, oft mit Fokus auf Nachhaltigkeit, Ruhe und Design. Auch in Lima (v. a. in Barranco) findest du kreative Unterkünfte mit lokaler Kunst und familiärem Ambiente.
Tipps zur Unterkunftsbuchung in Peru
- In der Hochsaison (Mai–September) frühzeitig buchen – besonders in Cusco & Machu Picchu.
- Achte bei günstigen Unterkünften auf Bewertungen (z. B. bei Booking, Hostelworld, Google Maps).
- Viele Dschungel-Lodges und Homestays sind nur direkt oder über Reiseagenturen buchbar.
- WLAN ist in vielen Unterkünften verfügbar – in abgelegenen Regionen aber oft langsam oder unzuverlässig.
- Kreditkarten werden meist akzeptiert, auf dem Land aber lieber Bargeld mitnehmen.
Verhalten, Kultur & Sicherheit – Was du als Reisender beachten solltest
Peru ist ein kulturell reiches und gastfreundliches Land, das Besucher offen empfängt – besonders, wenn man sich respektvoll und aufmerksam verhält. Wie in jedem Reiseland gibt es jedoch regionale Unterschiede, kulturelle Feinheiten und auch einige Sicherheitsaspekte zu beachten. Hier kommen wichtige Reisetipps rund um Verhalten, Kommunikation und den sicheren Umgang mit Menschen und Situationen vor Ort.
Umgangsformen & kulturelle Höflichkeit
Die Peruaner*innen gelten als zurückhaltend, freundlich und hilfsbereit. Höflichkeit ist sehr wichtig – ein „Buenos días“ (Guten Tag) oder „Muchas gracias“ (Vielen Dank) öffnet fast jede Tür. Begrüßt wird in der Regel mit einem Handschlag oder – unter Freunden – mit einem Kuss auf die rechte Wange.
Tipp: Sei interessiert, aber nicht aufdringlich – viele Menschen, v. a. in ländlichen Regionen, sind eher schüchtern gegenüber Fremden.
Sprache & Kommunikation
Spanisch ist Amtssprache, Quechua und Aymara sind in einigen Regionen ebenfalls verbreitet. Englisch wird nur in touristischen Bereichen gesprochen – auf dem Land fast gar nicht.
Reisetipp: Ein paar Worte Spanisch (z. B. Zahlen, Begrüßungen, „¿Cuánto cuesta?“) erleichtern vieles und werden sehr geschätzt.
Trinkgeld, Handeln & lokale Einkäufe
- In Restaurants sind 5–10 % Trinkgeld üblich, wenn nicht bereits inkludiert.
- Taxis haben meist keinen Zähler – vorher Preis aushandeln.
- Auf Märkten ist freundliches Feilschen erlaubt und erwartet – aber immer mit Respekt.
- Beim Kauf von Handwerksprodukten in Dörfern möglichst direkt bei den Produzent*innen kaufen.
Sicherheit auf Reisen
Peru ist insgesamt ein sicheres Reiseland, aber einige Regionen erfordern Aufmerksamkeit – v. a. Großstädte und Busbahnhöfe:
- In Lima, Cusco und Arequipa auf Taschendiebe achten – keine Wertsachen sichtbar tragen.
- Nachts möglichst nicht allein zu Fuß unterwegs sein – besonders in Großstädten.
- Wertgegenstände im Hotel lassen oder eng am Körper tragen.
- Taxis in Städten idealerweise per App (z. B. Uber, Beat) oder über das Hotel bestellen.
- Vorsicht vor falschen Polizisten oder „Helfern“, die Reisepapiere sehen wollen – im Zweifel in Begleitung zur Station gehen.
Essen & Trinken – kulinarisch genießen mit etwas Vorsicht
Die peruanische Küche ist berühmt – von Ceviche über Lomo Saltado bis zu regionalen Spezialitäten wie Alpaka oder Quinoa-Gerichten. Leitungswasser solltest du jedoch nicht trinken – auch nicht zum Zähneputzen. Trinkwasser immer in Flaschen kaufen.
Tipp: Straßenessen ist oft lecker – aber achte auf saubere Stände mit viel Kundenverkehr.
Gesundheit & Höhenlage
Viele Orte (Cusco, Puno, Arequipa) liegen über 2.500 m – die Höhenluft kann zu Soroche (Höhenkrankheit) führen. Symptome sind Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen. Wichtig:
- Langsam aufsteigen.
- Coca-Tee trinken (vor Ort überall erhältlich).
- Viel Wasser trinken, wenig Alkohol.
- Bei starker Höhenkrankheit hilft ggf. das Medikament Diamox oder Sauerstoff (in Hotels erhältlich).
Klima & Reisezeit – Wann ist die beste Zeit für deine Peru-Rundreise?
Peru ist ein Land mit starken Höhenunterschieden und mehreren Klimazonen – je nach Region unterscheiden sich die Wetterbedingungen erheblich. Eine gute Planung der Reisezeit nach Region ist deshalb entscheidend, um die Highlights bei angenehmem Wetter erleben zu können.
Anden & Hochland (Cusco, Arequipa, Titicacasee)
- Trockenzeit: Mai bis Oktober – ideale Reisezeit für Trekking, Sightseeing und klare Sicht auf die Berge.
- Regenzeit: November bis März – kürzere Tage, Wolken und gelegentliche Einschränkungen bei Wanderungen (v. a. Februar: Inka-Trail geschlossen).
Empfehlung: Mai bis Anfang Oktober – angenehme Temperaturen, wenig Regen, beste Bedingungen für Machu Picchu & Co.
Küste & Wüste (Lima, Paracas, Nazca)
- Ganzjährig bereisbar, aber eher kühl und neblig von Mai bis September.
- Sommerzeit (Dezember–April) ist sonnig, warm und ideal für Bade- und Küste-Ausflüge.
Tipp: Wer Strand und Sonne möchte, reist zwischen Dezember und März.
Amazonasgebiet (Puerto Maldonado, Iquitos)
- Trockenzeit: Mai bis Oktober – angenehmer für Touren, Wanderungen und Tierbeobachtung.
- Regenzeit: November bis April – heiße, feuchte Bedingungen mit kurzen, starken Regenfällen.
Hinweis: Regenzeit bedeutet nicht Dauerregen – die Dschungeltouren finden dennoch meist statt.